“Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.” Henry Ford

“Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.”	 Henry Ford

Die meisten Teilnehmer verlassen hochmotiviert unsere Veranstaltungen, um am nächsten Tag richtig durchzustarten und die neuen Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Etwa 10 % der Teilnehmer schaffen es, ohne weitere Hilfe, auf lange Sicht den "roten Faden" beizubehalten.

60 – 70 % der Teilnehmer verfallen jedoch sehr schnell in Ihr "altes Schema", weil Sie es nicht schaffen, aus eigener Kraft Ihre  "Komfortzone" zu verlassen. Unsere Komfortzone ist unsere Wohlfühlzone. In ihr fühlen wir uns wohl und sicher. Wenn wir etwas machen wollen, was wir noch nie zuvor gemacht haben, dann liegt das meist außerhalb unserer Komfortzone. Dinge die außerhalb unserer Komfortzone liegen, machen uns Angst. Daher vermeiden wir sie oder zögern sie hinaus. Uns neuen Situationen auszusetzen bedeutet eine Veränderung und mit jeder Veränderung verbindet unser limbisches System in erster Linie Gefahr – klar, denn es weiß ja nicht was auf uns zukommt.

wer-immer-tut

Um diese eingetretenen Pfade zu verlassen, bedarf es natürlich nicht nur Mut die Dinge umzusetzen, sondern auch Training und SELBST-Führungsdisziplin. Durch unsere Arbeit am POS , unterstützen  wir die Mitarbeiter und Führungskräfte in der Umsetzung der erarbeiteten und trainierten Inhalte. Wir suchen gemeinsam Wege, die den Teilnehmern helfen, ihre eigene Komfortzone zu verlassen. Die aktive Zusammenarbeit führt dazu, dass am Ende der Maßnahme ca. 80 - 90% der Teilnehmer ihre "Komm-vor-Zone" verlassen haben.

 

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